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Als Unternehmer ist einer deiner größten Anliegen, ein hohes Traffic-Aufkommen auf deiner Website zu generieren. Du kümmerst dich dafür um wichtige Themen wie SEO – aber viele Websiteaufrufe alleine bringen dir kein Umsatz. Hier kommt die sagenumwobene Conversion-Rate ins Spiel. Sie gibt dir Aufschluss darüber, wie viele Besucher deines Internetauftritts tatsächlich zu echten Kunden werden. Die Optimierung in diesem Bereich ist immens wichtig und kann dir einen wahren Umsatz-Boost bescheren. Denn eine nur einen Prozentpunkt bessere Konvertierung bedeutet für dein Unternehmen einen Anstieg an verkauften Produkten oder gebuchten Dienstleistungen. Wir geben dir 5 Tipps an die Hand, wie du deine Conversion-Rate verbessern kannst und damit für eine nachhaltige Umsatz-Steigerung in deinem Unternehmen sorgst.

1. Landingpage

Gerade wenn dein potenzieller Kunde über eine geschaltete Werbeanzeige oder einen Newsletter auf deine Homepage kommt, macht es Sinn, eine Landingpage zu haben. Du möchtest schließlich den Websitebesucher zu einem aktiven Nutzer deines Angebots umwandeln. Dabei ist wichtig, die Erwartung des Kunden zu bestätigen. Wenn also eine Mailing-Kampagne ein bestimmtes Produkt bewirbt, muss dieses auf der verknüpften Landingpage direkt erkennbar sein. Denn deswegen drückt der Newsletter-Leser letztendlich den CTA-Button. Wenn er dann nicht findet, wonach er sucht, verlässt er enttäuscht die Seite. Spiele in dem Fall mit gleichen Begriffen und Titeln, um einen Bezug zwischen Werbung und der aufgerufenen Website herzustellen.

Sorge auch dafür, dass der Interessent sich auf der Landingpage die entsprechenden Informationen des beworbenen Angebots anlesen kann und auf Basis dessen eine Entscheidung treffen kann. Damit diese Entscheidung positiv für dein Unternehmen ausfällt, musst du vor allem folgendes beachten.

2. Struktur

Du darfst die Aufmerksamkeit deines Websitebesuchers nicht verlieren. Unnötige optische Elemente, anderweitige Verlinkungen oder zu viele Bilder und Texte lenken von dem ab, was du willst, nämlich einen neuen Kunden für dein Unternehmen zu gewinnen.

Auch bei der Landingpage gilt daher das Motto: weniger ist mehr! Der Interessent muss klar und zügig die Vorteile deines Angebots erkennen. Stell dein Produkt oder deine Dienstleistung in den Mittelpunkt.

Die Benutzerfreundlichkeit sollte auch bei dem Kauf- oder Buchungsprozess beibehalten werden. Die einzelnen Schritte müssen mit den bisherigen Erfahrungen des Kunden übereinstimmen. Zu viele Ideen und Cross-Selling-Angebote sorgen für eine optisch überladene Homepage und riskieren einen Kaufabbruch. Eine Bereitstellung der gängigen Zahlungsmethoden wie PayPal, Kreditkarte und Lastschrift garantiert zudem die Kompatibilität mit einer Vielzahl an Käufern.  Auch der nächste Tipp verhilft deinem Unternehmen zu besseren Konvertierungen.

3. Wiedererkennungswert

Ein hoher Wiedererkennungswert deiner Marke ist das A und O.
Angenommen ein Internetnutzer kennt dein Unternehmen aus der Werbung oder den sozialen Medien, und verbindet dich mit bestimmten Farben oder einem speziellen Logo. Er kommt auf deine perfekt ausgearbeitete Landingpage, erkennt dein Corporate Design aber nicht. Wenn nämlich die ihm bekannten Merkmale auf der Homepage fehlen, führt es zu Irritationen und Missverständnissen. Im Endeffekt wird statt deiner Conversion-Rate deine Bounce-Rate gesteigert. Um das zu verhindern musst du ein einheitliches Design stringent einhalten.

Doch nicht nur das für Websitebesucher auf den ersten Blick Sichtbare ist von Bedeutung. Auch die liebe Technik spielt eine entscheidende Rolle.

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4. Technik

Wichtig für deine Conversion-Rate ist die technische Fähigkeit deiner Website. Internetnutzer haben allgemein wenig Geduld und Zeit. Wenn sich einzelnen Seiten nicht oder nur äußerst langsam laden, Fehlerhinweise auftauchen (404-Error Page) oder falsche Verlinkungen gesetzt werden, wirst du keine Neukunden gewinnen können. Der Interessent wird schnell zur Konkurrenz wechseln und dort vielleicht den entscheidenden Schritt zum aktiven Nutzer gehen. Damit verschenkst du Chancen, nur weil deine Website nicht auf dem technischen Stand einer Website im Jahr 2021 ist. Sorge deswegen dringend für einen schnellen Server, merze tote Seiten aus und überprüfe getätigte Verlinkungen auf seine Richtigkeit.

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5. Glaubwürdigkeit

Um deine Conversion-Rate nachhaltig zu erhöhen, musst du glaubwürdig sein. Meistens braucht es mehrere Interaktionen mit einem Unternehmen, bis ein Homepage-Benutzer letztendlich überzeugt ist und ein Umsatz entsteht. Natürlich gibt es einige Punkte, die deiner Glaubwürdigkeit förderlich sind und dem Besucher zeigen, dass sie sich auf dem richtigen Pfad befinden.
Ein Weg zu einer guten Vertrauensbasis sind Referenzen. Diese können zum einen aus der Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen oder Personen stammen, zum anderen kann es sich aber auch um Medien handeln, die über dein Unternehmen berichtet haben. Bekannte Marken sind dabei natürlich ideal.  Am besten ist, wenn das Logo der jeweiligen Firmen auf deiner Website gut sichtbar platziert wird. Denk aber dran, dies vorher mit den Rechteinhabern abzusprechen.

Auch Berichte von bestehenden Kunden sind hilfreich. So kann der potenzielle neue Kunde bereits auf verlässliche Erfahrungswerte zurückgreifen. Gerade das sorgt für ein gutes Gefühl und ist der Booster deiner Conversion-Rate und damit auch von deinem Umsatz.

 

Setze die fünf eben genannten Tipps zeitnah um, damit deine Conversion-Rate schon morgen durch die Decke geht. Wichtig ist, dass Interessenten bereit sind, deinem Unternehmen das nötige Vertrauen zu schenken und Kunden deiner Produkte oder Dienstleistungen werden möchten. Wir wünschen dir dabei viel Erfolg.

 

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